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Pra­xis­per­so­nal ‑Wor­auf ist als Praxisübernehmer*in zu ach­ten?

Was häu­fig bei Pra­xis­über­nah­men außer Acht gelas­sen wird:
- Die Pra­xis Per­so­nal­struk­tur muss lan­ge vor der Pra­xis­trans­ak­ti­on sorg­fäl­tig geprüft wer­den. Hier­bei soll­ten Sie sicher­stel­len, dass das Pra­xis­per­so­nal aus­rei­chend qua­li­fi­ziert ist und über eine ange­mes­se­ne Erfah­rung ver­fügt. Zudem ist es wich­tig, dass das Pra­xis­per­so­nal gut mit dem Pra­xis­in­ha­ber und unter­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren kann, um eine rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit zu gewähr­lei­sten. Schließ­lich soll­te das Pra­xis­per­so­nal in der Lage sein, sich an die Bedürf­nis­se der Pati­en­ten anzu­pas­sen und ein hohes Maß an Kun­den­ser­vice zu bie­ten.

Hier­zu haben wir Ihnen eine Check­li­ste erstellt.

Des Wei­te­ren ist es rat­sam, sich über die Arbeits­be­din­gun­gen des Pra­xis­per­so­nals zu infor­mie­ren, um sicher­zu­stel­len, dass die­se fair und ange­mes­sen sind. Hier­zu gehört auch die Über­prü­fung der Gehäl­ter, Arbeits­zei­ten und Urlaubs­re­ge­lun­gen. Ver­ges­sen Sie bit­te nicht die “nicht münd­li­chen Abspra­chen ;)”.


Tipp: Es kann auch hilf­reich sein, das Pra­xis­per­so­nal wäh­rend des Über­nah­me-Pro­zes­ses ken­nen­zu­ler­nen und ihnen die Mög­lich­keit zu geben, Fra­gen zu stel­len und Beden­ken zu äußern. Dadurch wird ein gutes Ver­hält­nis zwi­schen dem neu­en Pra­xis­in­ha­ber und dem Pra­xis­per­so­nal auf­ge­baut, was zu einer posi­ti­ven Arbeits­um­ge­bung führt.

Zusam­men­fas­send ist es bei der Über­nah­me einer Pra­xis wich­tig, eine bestehen­de erfolg­rei­che Pra­xis zu über­neh­men und das Pra­xis­per­so­nal so gut wie mög­lich zu inte­grie­ren, um eine naht­lo­se Fort­set­zung des Pra­xis­be­triebs zu gewähr­lei­sten.

Christopher Paul

Christopher Paul

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